Donnerstag, 14. August 2014

Lipton Sparkling - Erfrischt mit Kohlensäure

Heute Morgen kam die berühmte Mail:

DU BIST DABEI!

Und dieses Mal darf ich das neue Lipton Sparkling testen!

Lipton Sparkling ist Eistee mit Kohlensäure, ich bin sehr gespannt. Schon seit Jahren trinke ich hin und wieder gerne den Lemon Eistee Zero von Lipton, eisgekühlt versteht sich. Vielen wird Lipton Sparkling schon was sagen, so gab es das Produkt schon in der Dose, jetzt kommen sie auch in der PET-Flasche.

Das Starpaket enthält dabei folgendes und sollte die nächsten Tage eintreffen:
 Für mich:
  • 5 x 1,25 l Lipton Sparkling Classic
  • 5 x 1,25 l Lipton Sparkling Peach
Zum Weitergeben:
  • 20 x Lipton Sparkling Becher für die Verkostung
  • 4 x 0,33 l Dosen Lipton Sparkling Classic
  • 4 x 0,33 l Dosen Lipton Sparkling Peach
  • 3 x Augenmasken
  • 1 x Lipton Sparkling Quiz

Ich bin vor allem auf die Sorte Peach gespannt, bin ja selbst nicht so der Pfirsich-Typ, aber probieren geht über studieren ;)

Etwas schade finde ich, dass 2 Sorten aus der Dose nicht in die Flasche gepackt wurden: Lipton Sparkling Citrus (das würde ich sehr gerne probieren) und Lipton Sparkling Zero Sugar (das wäre eine super Ergänzung, denn ich trinke wie gesagt gerne den Zero Sugar Eistee).

Die UVP liegt hier bei 1,29 € (+ Pfand) für die 1,25 l Flasche und 0,69 € (+Pfand) für die 0,33 l Dose.

Jetzt heißt es also warten... hoffentlich nicht lange ;)

-JK

(Bildquelle: http://lipton-ice-tea-sparkling.trnd.com/uploads/2014/07/lipton_startpaket1.jpg)

Sonntag, 20. April 2014

Deli - Neues Trndprojekt

So ich darf mal wieder testen :)

Diesesmal eine Kochzeitschrift: Deli!
Das ist die aktuelle Ausgabe, diese habe ich 10 mal zum Weitergeben und 1mal zum selbst lesen bekommen.

Nun möchte ich meine ersten Eindrücke festhalten:
Ich bin ein sehr haptischer Mensch und ich mag, wenn sich Materialien gut und hochwertig anfühlen. Deli hat es mir da wirklich angetan, es ist festeres, aber etwas raueres Papier, sehr toll!
Das Design sprich mich auch sehr an, sehr bunt, sehr frisch, sehr jung! Gefällt mir!
Neben den Rezepten sind auch immer wieder kleine Berichte, kleine Hilfestellungen enthalten, Daumen hoch!
Doch nun leider mein absoluter K.O.-Punkt: Die Rezepte
Keines der Rezepte hat mich angesprochen, es war nichts dabei, was ich nicht schon kannte oder selbst schon kochte. Normalerweise sprechen mich min. 1-2 Rezepte immer bei Zeitschriften an, hier leider kein Einziges. Da bin ich schwer enttäuscht.

Das größte Problem daran ist: Ich bekomme keine nächste Ausgabe, kann ja sein, dass einfach diese Ausgabe für mich nicht geeignet war. Aber selbst kaufen werde ich sie mir danach nicht, denn ich bin einfach nicht überzeugt.

Ein paar Zeitschriften konnte ich schon weitergeben. Eine Freundin sieht es wie ich, es war nichts dabei was sie jetzt unbedingt kochen möchte. Meiner Mutter bspw. fehlt total das Kreuzworträtsel (oder sonstiges) ;)

Ich werde also wohl oder übel nochmal alles durchblättern und mal schauen was ich dann koche, um die Qualität der Anleitungen noch zu beurteilen.

-JK



Infos und Bildquelle unter: http://www.deli-magazin.de/

Samstag, 15. Februar 2014

Welches Design gefällt dir besser?

Um euch gleich ein wenig einzubeziehen:

Welches Design gefällt euch besser?
Weiß, schwarz, keins oder beide?

 Bildquelle: http://trndload.com/Samsung%20Galaxy%20NotePro/Samsung%20GALAXY%20NotePRO%2012.2%20Stimmzettel.pdf

Ihr könnt ab sofort rechts in der Linkleiste abstimmen!

Ich persönlich finde schwarz eig. immer besser, muss aber sagen, dass hier auch das weiße Galaxy gar nicht schlecht aussieht.

-PG

Freitag, 14. Februar 2014

Neues Bewerbungsticket: Samsung GALAXY NotePRO 12.2

Bei Trnd gabs wieder eine Überraschung, ein neues Bewerbungsticket war da.
Gemeinsam mit 200 Trnd-Testern soll das Galaxy NotePro 12.2 zur Markteinführung getestet werden. Vielleicht haben wir ja auch Glück und dürfen mittesten?

Bisher konnten mich Tablets noch nicht so richtig mitreißen, JK hat ein iPad, aber auch das wird eher zum Spielen, als zum Arbeiten genutzt. Ich persönlich lerne aktuell viel unterwegs in der Bahn für die Uni, daher wäre ein Tablet eigentlich keine schlechte Idee, aber bisher konnte mich noch keine Arbeitsumgebung richtig überzeugen.

Am 20.02. steht also der Wissenstest an, dann heißt es Daumen drücken und damit ihr wisst, wofür ihr die Daumen drücken sollt, ein kleiner Überblick:

Samsung GALAXY NotePRO 12.2


Optimiert für effizientes mobiles Arbeiten – ideal für das Erstellen, Bearbeiten und Genießen von Medieninhalten.
WQXGA-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 30,99 cm (12,2 Zoll) und einem Bildverhältnis von 16:10.
Einfache Bedienung mit dem S Pen.
Maße, Gewicht: 295,56 x 203,95 x 7,99 mm, 756 g
Ausgestattet mit Android™ 4.4.2 samt innovativer Samsung Benutzeroberfläche Content Home.
Als LTE- oder Wi-Fi-Variante erhältlich.
Verfügbar seit Februar 2014 in den Farben Schwarz und Weiß.
Unverbindliche Preisempfehlung:
  • Samsung GALAXY NotePRO 12.2
    LTE Variante: € 899
  • Samsung GALAXY NotePRO 12.2
    Wi-Fi Variante: € 779
Quelle: http://samsung-galaxy-note-pro.trnd.com/samsung/ideenphase/

Also dann Daumen drücken :P

-PG

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Samsung Galaxy Note 3 - Mein Fazit

Während der letzten Wochen durfte ich das Samsung Galaxy Note 3 ausgiebig testen. Danke an dieser Stelle auch an Trnd!

Das Note 3 war für mich mein erstes Android Smartphone was ich von Anfang an testen konnte. Ich konnte es eben von Anfang an Einrichten, etc. und konnte so auch gut mit dem Apple iOS vergleichen.

Ich muss sagen das Android einen ziemlich am Anfang erschlägt, die Masse an vorinstallierten Apps und auch die Einstellungen, die nicht immer logisch angeordnet sind. Aber man findet sich schon irgendwann zurecht. Mein größter Minuspunkt an Android: Ich habe keinerlei Kontrolle über die Benachrichtigungen von Apps. Manche Apps lassen sich in deren Einstellungen regeln, bei manchen Apps kann ich die Benachrichtigungen gar nicht abstellen. Ein absolutes No-Go für mich. (hier z.B. "Malen mit Freunden"). Aber gut, ich will gar nicht so ausführlich auf Android eingehen, sondern eher auf das Note 3 selbst.

Das Note 3 besticht natürlich zuerst durch sein großes und schönes Display. Videos ansehen ist wirklich toll, auch wenn man im Direktvergleich mit dem iPhone 5S merkt, dass die Farben oft unrealistisch gesättigt sind (mehr dazu hier). Aber es steht außer Frage, oft lag ich abends mit dem Note noch im Bett und habe Videos geschaut! Auch Lesen auf dem großen Display ist sehr angenehm. Die Schärfe ist genau richtig, so dass man bei PDF Dokumenten kaum bis gar nicht zoomen muss. Unterwegs also Lesen und Lernen ist gar kein Problem.

Ein weiteres tolles Feature: Multi Window! Gerade wenn man unterwegs noch lernt, kann man sich nebenher mit Multi Window Notizen machen, ohne die App zu schließen bzw. zu verlassen. Sehr praktisch!

Das Note 3 ist ja auch vom Aussehen her an ein Notizbuch angelegt, kaum verwunderlich also, dass ein S Pen nicht fehlen darf ;) Ich muss zugeben, dass ich bis heute noch nicht alle Funktionen durch habe! Allein das der S Pen richtig gut auf Druck reagiert und so unterschiedliche Strichstärken möglich sind, ist wirklich super! Mal schnell Notizen schreiben, kein Problem! Nummern aufschreiben mit dem S Pen und gleich anrufen? Auch kein Thema. Der S Pen ist wirklich toll! Kompliment an Samsung.

Negativ hingegen ist mir vor allem das Backcover aufgefallen, bei einem UVP von 749€ (und derzeiter Preis bei Amazon von ca. 600€), kann man schon bessere Materialien als billiges Plastik erwarten. Auch das S View Cover schafft hier keinerlei Abhilfe, auch zu teuer und auch nur Lederimitat (mehr dazu hier). Gerade beim Unboxing hat doch das billig Backcover meine Vorfreude etwas getrübt.

Ein weiterer halber negative Punkt ist für mich das große Display, ja was an anderer Stelle wirklich toll ist, hat sich für mich gerade beim Transport wieder als negativer Punkt herauskristallisiert. Es passt nicht in meine Hosentasche und selbst in meiner Jackentasche ist es so groß, dass ich mich nicht mehr hinsetzen kann :/ Jetzt kann man natürlich sein Handy in seine Handtasche legen, klar, aber ich hasse es wirklich ^^ Ich muss mein Handy am Körper tragen und das konnte ich hier leider nie. Es ist eben sehr paradox, ich mag das Note 3 für die Bildschirmgröße, aber ich hasse es widerrum wegen seiner Bildschirmgröße ;)

Die Kamera bereitete mir immer wieder Kopfzerbrechen, wie schon in anderen Berichten geschrieben: Im Automodus fokussiert die Kamera mehr schlecht als recht. Woran es liegt? Keine Ahnung. Immer wieder schaltete ich das Gerät aus und letztlich hatte ich auch dann die Nase voll, wenn ich den Automodus wähle, will ich schnell einen Schnappschuss machen, es war mir schlichtweg nicht möglich. Ich musste bis zu sieben mal ein Foto knipsen, bis es klappte - das war für mich sehr enttäuschend. 

Ansonsten bleibt zu sagen, dass das Note 3 wirklich eine sehr gute Geschwindigkeit hat, damit bin ich also durchweg zufrieden.  Auch ansonsten gefielen mir die Features durch den S Pen wirklich sehr. Wenn ich mehr mit der Bahn unterwegs wäre und mein Handy nicht in der Jackentasche tragen würde, wäre es ein tolles Handy für mich. Aber da ich hauptsächlich mit dem Auto fahre und dann in der Uni genügend Zeit und Platz für mein iPad habe, ist es keine Alternative für mich.

Mit hat der Test sehr viel Spaß gemacht, ich hab vieles Neues entdecken können und ein klein wenig traurig bin ich schon über die Abgabe. Hätte es doch gerne meinem Freund zu Weihnachten geschenkt, so dass ich es abends stibitzen kann und weiterhin Videos auf dem tollen Display schauen kann *hihi*

-JK

Dienstag, 3. Dezember 2013

Spielen Zocken Gamen :D

Studium...Arbeit...Haushalt...PAH!
Zocken ist das Thema was ich noch ansprechen wollte.
Ich bin natürlich nicht nur am lernen oder arbeiten. Das wäre ja schrecklich langweilig.
Seit ich das Note 3 teste habe ich nun mehrere Spiele ausprobiert, welche entweder auf meinem Galaxy S Plus nicht funktionieren, oder nur sehr schlecht.

Galaxy on Fire 2 HD
Eines meiner neuen Lieblingsspiele war Galaxy on Fire 2 HD. Es ist grafisch sehr gut und zieht entsprechend Performance und Akku. Die Ladezeiten waren nicht erwähnenswert. Ich habe selten mehr als 3 Sekunden warten müssen. Zusätzlich haben die Aktionsequenzen wirklich Spaß gemacht. Dies kam hauptsächlich durch die gute Performance. Es kommen keine Ruckler, egal wieviel los ist. Die Steuerung reagiert genau und ohne Verzögerung. Trotz dass ich fast eine halbe Stunde gespielt habe, ist der Akku kaum um 10% runtergegangen. Ich habe zwar keine genaue Beobachtung hier gemacht, allerdings ändert sich der Verbrauch ja auch je nach Auslastung.

Plants vs. Zombies (1)
Auf meinem Galaxy S Plus habe ich oft PvZ gespielt. Es macht viel Spaß, ist aber nicht sehr performant auf meinem S Plus. Die Ladezeiten waren immer eine Qual. Mit dem Note 3 gibt es hier mehrere Vorteile. Die Ladezeiten sind sehr schnell rum und auch die allgemeine Performance ist gut. Der Drag-and-Drop Effekt auf meinem S Plus war immer etwas verzögert, was ein wenig störend war. Auf dem Note 3 ist natürlich nichts davon zu sehen. Wo der Finger hingeht, geht auch die gezogene Pflanze.

Generell
Alle Spiele die ich so durchgetestet habe, hatten sehr kurze Ladezeiten und eine schöne flüssige Performance. Das große Display hilft zusätzlich mehr Informationen aufzunehmen. So kann man in 3D-Spielen weiter sehen, weil weiter entfernte Objekte besser dargestellt werden und nicht nur kleine Pixelklumpen sind. Die Schriften sind immer schön groß, was sehr bei Tutorials oder Untertiteln hilft. Alles in allem wirken Spiele einfach angenehm flüssig und schön.

Es gibt viele Spiele, welche man einfach mal ausprobieren sollte, da man mit dem großen Display und der guten Performance ein ganz anderes Spielgefühl bekommt. Gerade die ganzen Pixel-Art Spiele (z.B. Heroes of Pen&Paper, alle Kairosoft Spiele) und Spiele mit niedrigen Auflösungen der Grafiken sehen wirklich gut aus.

Für jeden der nicht gleich ein Tablet kaufen möchte, aber trotzdem Spiele nicht auf diesen Mini-Smartphone Bildschirmen spielen möchte, ist das Note 3 eine gute Investition. Da man das Note 3 beim spielen in den meisten Fällen ohnehin mit beiden Händen hält, ist die Größe kein Problem. Es ist im Grunde ein Mini-Tablet für die Hosentasche :)

Cheers,
PG

Freitag, 29. November 2013

Lernen und Texte bearbeiten mit dem Note

Da ich ja derzeit neben der Arbeit noch studiere, lerne ich mit dem Smartphone während der Bahnfahrt zur Arbeit. Auf meinem Galaxy S Plus ist das etwas mühselig, da einerseits der Bildschirm nicht so groß ist und andererseits die Möglichkeit schnell Informationen zusammenzufassen und Notizen zu machen einfach nicht gegeben ist. Das hin- und herwechseln zwischen Apps ist nicht so komfortabel.

Das Galaxy Note 3 hat hier gleich mehrere große Vorteile.

1. Großes Display
Das display ist gerade zum Lesen super geeignet. Auch wenn die Schrift im PDF winzig ist, kann ich, durch die hohe Auflösung und das große Format, alles sehr gut lesen. Die Möglichkeit zum Zoomen verwende ich fast nie (bei Diagrammen höchstens mal). Falls es dennoch nicht ausreicht, kann man immernoch in den Lesemodus wechseln, welcher allerdings nicht in allen Apps funktioniert. Bei meinen PDFs zum Beispiel hat diese zwar beim Galaxy S Plus geklappt, aber beim Galaxy Note 3 hat der Lesemodus einfach nichts bewirkt (vielleicht übersehe ich hier auch einfach nur was).

2. Multi-window
Bei dem großen Bildschirm und dem neuen Multi-Window feature ist das mitschreiben von Notizen ein leichtes. Es ist echt super, wenn man sich Stichworte oder Fragen notieren kann, ohne die App zu wechseln. Falls man mal mehr schreiben oder etwas größeres Zeichen will, kann man jederzeit die größe des Fensters ändern. Man kann auch verschiedene Apps hierzu verwenden. So kann man nicht nur Notizen machen, sondern auch WhatsApp verwenden, während man liest. Oder man nutzt WhatsApp mit Notizen zusammen, um sich Informationen während eines Chats bereits zusammenzuschreiben. So muss man nicht am Ende einer Session seine Notizen aktualisieren und kann gegebenenfalls noch Fragen stellen, die einem sonst erst beim aufschreiben nachher auffallen.

3. Der Stift
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig wieder mit dem Stift auf einem Handy zu arbeiten. Allerdings ist es wesentlich schneller als zu tippen. So kann man sich fix Notizen zu gerade gelesenen Themen machen, oder ein Schaubild abmalen. Der Stift liegt gut in der Hand und das Schreiben fühlt sich sehr natürlich an. Die Möglichkeit Screenshotnotizen mit der S-Pen Funktion zu machen ist ebenfalls sehr hilfreich beim Recherchieren im Internet. Wer es sich also leicht machen will, macht einen kurzen Screenshot und schreibt direkt drauf, warum man dies für wichtig hält.

4. Übertragung ohne Kies
Einzig das Übertragen der Daten ist ohne zusätzliche Apps zum Synchronisieren mit dem PC nicht so komfortabel. Das liegt aber eher an Android und den Smartphones generell. War es vor kurzem noch nötig Kies zu installieren und darüber Dateien zu transferieren, wird das Note nun direkt vom PC als Speicherquelle erkannt. Ohne zusätzliche Konfiguration kann so die Übertragung der Dateien, wie mit einem externen Laufwerk oder einem USB-Stick, erfolgen. Man muss nur aufpassen, dass der PC die Dateien auch lesen kann. So werden die Notizen des Note leider nicht in eine ".txt" Datei gespeichert oder als Bild, sondern in einem eigenen Format.

Ausschließlich mit dem Note zu lernen macht natürlich wenig Sinn, aber als Unterstützung für Zeiten, wo man nicht gerade seine ganzen Unterlagen dabei hat, ist es wunderbar geeignet. Ich würde es jedem empfehlen, der viel freie Zeit mit dem Handy verbringt (Bahn-Pendler, Studenten, Flugreisende, etc.).

Cheers,
PG